Im Paradies? – Ja!

30 05 2010

Hallihallo, da bin ich wieder und ich glaube dieses mal werden einige richtig neidisch 😉

Aber erst einmal ganz langsam und von vorne. Wir sind also nachts gegen 1 Uhr in Emu Park angekommen und direkt ins Bett gefallen. Denn am nächsten morgen ging es gleich wieder los. Unser Abenteuer einsame Insel startete um 10 Uhr mit der Fahrt zum Hafen um schließlich mit der Fähre nach Keppel Island zu fahren. Eine der südlichsten Inseln des Great Barrier Reefs mit nur 20 Inselbewohnern. So waren wir bis auf ein anderes deutsches Pärchen auch erst einmal die einzigen beiden Gäste im Holiday Village, welches nur einige Meter vom Strand ins Innere der Insel lag. Genächtigt haben wir dort in einem Zelt, in dem es allerdings durch die Betten um einiges komfortabler war als beim ‘richtigen’ campen 😉  Da wir mal wieder eine fette Wolke über uns mit auf die Insel gebracht haben, war an unserem ersten Tag nicht Sonnenbaden sondern erstmal Inselerkundung angesagt. So wie sich das eigentlich ja auch gehört. Wir sind also mit unseren Flipflops durch den Busch gewandert, bergauf und bergab auf Schotterwegen und durchs Gestrüpp…bis wir plötzlich zurückschreckten, als wir einer ziiiemlich großen Echse begegneten. Die Echse war von unserer Begegnung übrigens wohl genauso erstaunt *g* Den Rückweg habe ich allerdings erst angetreten, als wir bemerkt haben, dass wir wohl gerade in einem klitzekleinen Ameisenhaufen stehen. Aber denkt jetzt bloß nicht an deutsche Ameisen. Hier sind sie ungefähr 5 mal so groß. Carla war jedoch so besessen von ihrer Echse, dass sie todesmutig ausharrte, bis sie endlich ein Foto hatte. Ansonsten sind uns keine gefährlichen Tiere begegnet, zu mindestens nicht, dass wir wüssten…Dafür flatterten total viele, schöne Schmetterlinge um uns herum. Ein bisschen traurig wurden wir, als wir abends nach dem Essen draußen saßen und es tatsächlich anfing zu regnen. Und noch schlimmer war es als wir morgens aufgewacht sind und es immer noch aufs Zelt prasselte. Aber wir hatten unser Lachen schnell wieder, denn rechtzeitig zum Frühstück kam die Sonne raus und es gab einen wunderschönen Tag! Wir sind also losgegangen und konnten schon auf dem Weg zum Strand kaum fassen, dass wir wirklich auf so einer Trauminsel gelandet sind. Es war sooo wunderschön, der weiße Sand, klares Wasser, die Sonne. Wir hatten einen riesigen Strand für uns alleine und haben uns gefühlt wie im Paradies. Das Highlight des Tages haben wir aber denke ich unter Wasser erlebt, als wir beim Schnorcheln nicht nur die Korallen und einige Fische, sondern auch einen großen Rochen gesehen haben =) Ok die Korallen und Fische waren jetzt nicht so bunt wie wir es uns gewünscht hätten und wir haben leider keine Schildkröte gesehen, aber es war trotzdem genial für uns. Außerdem habe ich den Rochen sogar 2 gesichtet, denn nach einer weiteren Nacht in unserem Zelt hatten wir noch genug Zeit nochmals Schnorcheln zu gehen und einige Stunden in der Sonne zu liegen. Am Nachmittag mussten wir uns dann auch schon wieder von Keppel Island verabschieden und sind mit der Fähre zurück nach Emu Park gefahren.

Der nächste Morgen ging ereignisreich weiter, denn es stand der Besuch einer Krokodilfarm an. Dort haben wir eine kleine Führung bekommen und haben anschließend einen Rundgang über das Gelände gemacht. Wir haben die verschiedenen Krokodile (Salz- und Süßwasserkrokos) gesehen und bei der Fütterung beobachtet. Am Ende konnten wir noch ein kleines 14 Wochen altes Kroko halten und ganz tourimäßig Fotos schießen 😉 Ach und außerdem hab ich bei einer Schweizerin, die sich im Restaurant ein Krokodilsteak bestellt hat, das Fleisch probiert hehe sieht aus und fühlt sich an wie Hühnchen, den Geschmack kann man aber find ich nicht vergleichen.. Unser geplanter Pooltag vor unserer Abreise fiel mal wieder ins Wasser vor lauter Wolken. Stattdessen gab es einen gemütlichen Spaziergang zum Strand, zur Bücherei und zum Singing Ship, einer Skulptur, die Töne spielt wenn der Wind hindurch bläst. Da wir heute morgen um 5 Uhr aufstehn mussten um den Bus zu bekommen ging es dann auch früh ins Bett.

Jetzt sind wir in Airlie Beach angekommen und werden morgen mit der nächsten Insel, nämlich LongIsland weitermachen 😀

PS.: Die Bilder zum Paradies kommen noch, das McDoof Netz schmiert dauernd ab… 😉



Agnes Waters/Town of 1770 Top

24 05 2010

Wir waren wirklich froh als wir abends in Agnes Waters oder auch Town of 1770 ankamen. Das Hostel hat direkt so einen netten Eindruck gemacht und wir mochten es auf Anhieb. Am Morgen gab es eine kleine Führung, bei der wir mit dem Bus zu 2 Aussichtspunkten gefahren sind um einen Überblick zu bekommen. Agnes Waters ist wirklich klein, denn das Städtchen gibt es erst seit 15 Jahren. So gibt es auch kein großes Stadtzentrum, sondern nur ein paar kleine Lädchen und 2 teure kleine Supermärkte. Da wir gerne länger bleiben wollten, dachten wir wir versuchen trotzdem unser Glück und fragen einfach überall nach Jobs. Die Ausbeute waren 2 Minijobs für den selben Tag. 3h Spülen beim Metzger und 2 Stunden Spülen beim Fish and Chips Laden. Da Carla Vegetarierin ist und ich mir vorstellen konnte, dass es für sie beim Metzger noch schlimmer sein muss, hab ich mich erbarmt den Metzgerjob zu machen. Und Leute ich sag euch, es war sooooooooooo eklig! Ich war echt heilfroh, als die 3h rum waren. Aber so hatte ich wenigstens ein bisschen Geld verdient und ne Pute zum Abendbrot. Das verdiente Geld hab ich am nächsten Tag dann direkt wieder ausgegeben, denn da habe ich eine Scooteroo Tour gemacht. 3h mit ner Minichopper durchs Grüne düsen. Oh man das war so cool 😀 Unterwegs haben wir noch Kängurus gesehen und eigentlich schaut man gegen Ende den Sonnenuntergang an. Aber bei meinem Glück war natürlich genau an dem Tag so bewölkt, dass es keinen Sonnenuntergang gab…Naja es war aber trotzdem sehr lustig =) Während ich durch die Straßen gecruist bin hat Carla nochmal im Laden arbeiten können. Den Tag darauf war es anders herum. Carla hat einen Rundflug mit Loopings gemacht und ich hab dafür im Fish and Chip Laden gearbeitet, was sehr viel angenehmer war als beim Metzger *g* Außerdem konnten wir noch 2 mal in der Videothek Regale sauber machen mit einem Rekordstundenlohn von 15 Dollar. Jeah! Das hat uns natürlich ganz gut gepasst, vor allem da wir gerne eine Schnorcheltour machen wollten, aber auf das Boot warten mussten, welches gerade beim Jahrescheck war. Von Donnerstag bis Sonntag konnten wir dann auch nochmal jeweils 2 Stunden im Fish and Chips Laden arbeiten. So hatten wir immer ein bisschen was zu tun und konnten wenigstens unsere Unterkunft von dem Verdienst bezahlen. Auf unsere Schnorcheltour hatten wir allerdings leider vergebens gewartet, denn wir wurden von Dienstag auf Donnerstag vertröstet und von Donnerstag auf nächste Woche irgendwann, da dann wohl doch noch der Motor ausgetauscht werden muss. Dafür haben wir noch die Sensation der Stadt mitbekommen: das Stadtfest zum Geburtstag, nach der Entdeckung durch Captain Cook in 1770. Es gab ein süßes Feuerwerk und abends haben Bands gespielt. Das war ein schöner Abschluss für unseren Aufenthalt hier.

Denn heute Abend geht es weiter nach Rockhampton bzw. Emu Park. Dort fahren wir auf Keppel Island um unsere entfallene Schnorcheltour zu ersetzen =)



Bundaberg Flop…

17 05 2010

Unser Stop in Bundaberg, um dort nach einem Job zu suchen wo dort doch angeblich alle arbeiten, stellte sich ganz schnell als Flop heraus. Es hat schon damit angefangen, dass wir an der Bushaltestelle nicht wie 2 mal telefonisch abgesprochen abgeholt wurden, sondern erst extra nochmal anrufen mussten. Im Hostel angekommen hat man uns dann mitgeteilt, dass leider Niemand abgereist sei und wir deswegen die erste Nacht ins Doppelzimmer koennen um am naechsten Tag ins Mehrbettzimmer zu ziehen, welches wir eigentlich reseviert hatten. Wir dachten „ok is uns ja auch recht, n Zimmer fuer uns allein“ bis wir schliesslich ans Bezahlen kamen und statt der angekuendigten 26 Dollar ploetzlich 30 Dollar zahlen sollten, weil wir ja im Doppelzimmer schlafen. Das Personal war sowasa von unfreundlich und hat auch nicht eingesehen, dass es eigentlich ihr Fehler war und nicht unserer, denn wir hatten ja reserviert. Aber da es schon so spaet war und uns deutlich gemacht wurde, dass wir entweder das Zimmer nehmen oder gehen koennen, blieb uns nichts anderes uebrig als das Zimmer zu buchen. Am Abend haben sich dann schliesslich auch die letzten Hoffnungsschimmer zerschlagen. Denn den Arbeitgeber den wir kontaktiert haben hatte keine Arbeit fuer uns. Er haette versuchen koennen einen Freund nach Arbeit fuer uns zu fragen. Da haette es sich dann um Tomaten pfluecken gehandelt, fuer einen Eimer bekommt man 2,30 Dollar. Eine Arbeiterin der Farm hat uns gleich erzaehlt wie schrecklich anstrengend es ist und dass man am Anfang vielleicht nur so 5 Eimer pro Tag schafft. Also 10-15 Dollar am Tag. Wow das lohnt sich ja! Naja der Freund war eh nicht erreichbar und so hat sich das dann auch in Luft aufgeloest.Ansonsten haben uns alle anderen Backpacker, mit denen wir gesprochen haben gesagt dass es in Bundaberg eigentlich total langweilig und doof ist und man es nur aushalten kann wenn man Arbeit hat. Um Arbeit zu bekommen muss man aber eben Glueck haben. Das Hostel muss man fuer mindestens eine Woche buchen und wenn man Pech hat sitzt man dann da und harrt nur aus. Als wir Abends von unserem Rundgang wieder im Hostel ankamen und uns fertig machen wollten, stand unser Entschluss fest, dass wir dort nicht laenger bleiben. Ich glaube das war das siffigste, dreckigste und ekligste Badezimmer was wir je in Australien hatten. Nichtmal das Bad mit den Kakerlaken konnte das toppen 😉

Also sind wir am naechsten Morgen ausgecheckt und haben fuer Nachmittag direkt den Bus nach Agnes Water gebucht. Das Beste an Bundaberg war eigentlich die Abeise, bei der wir mit dem Bus Abends in den Sonnenuntergang gefahren sind:-)



Die Fraser Island Tour

11 05 2010

Im Vorfeld haben wir uns ewig über die verschiedenen Möglichkeiten erkundigt, wie man Fraser Island am besten erkunden kann. Auf eigene Faust ein Auto zu mieten und auf durch den Sand zu düsen kam nicht in Frage. Eigentlich wollten wir dann zuerst eine Selfdrive Tour machen, bei der man mit 6 anderen Leuten in einem Geländewagen selbst fahren kann. Allerdings müsste man bei der Alternative campen und da wohl Viele einfach am Strand zelten und man uns sagte, dass man sich unter Umständen zum Pinkeln ein Loch buddeln müsste, haben wir uns doch dagegen entschieden. Am Ende blieb dann noch die Guided Tour, von uns nett als Kaffee- oder Rentnerfahrt bezeichnet 😉

Schon als wir in RainbowBeach im Hostel ankamen waren wir froh uns für diese Variante entschieden zu haben, als zuerst ein Kerl mit Gipsbein und wenig später einer mit Gipsarm durch die Türe kam…

Der Tag unserer Tour startete schon sehr früh. Um 7 Uhr gab es im Hostel Pancakes, da wir schon um viertel vor 8 von unserem großen Tourbus abgeholt wurden. Eigentlich hätten bei der Tour bis zu 30 oder 35 Leuten Platz gehabt. Allerdings hatten wir Glück und hatten eine überschaubare Gruppe von 16 Leuten. Außer uns waren noch 2 deutsche Jungs dabei, ein paar Franzosen, eine australische Familie und ein paar Engländer. Von unserem Hostel ging es dann also zum Anlegepunkt und mit der Fähre nach Fraser Island. Dort haben wir auf dem Weg zu unserem Resort dann auch gleich einen für die Insel bekannten Dingo gesichtet. Dingos sind hundeähnliche Tiere, können aber nicht bellen sondern nur jaulen. Im Resort haben wir dann erst unser Gepäck abgestellt und eine Teepause mit Muffin gemacht. Danach ging es mit der Inselerkundung los. Da es sich um die größte Sandinsel der Welt handelt, hat man ganz schön weite Strecken zurück zu legen. Also sind wir erstmal am Strand entlang gefahren, weiter und weiter…Es gibt auch keine Sraßen auf der Insel sondern nur holprige Sandwege. Unseren ersten Halt haben wir dann beim Lake Wabby gemacht, einem glasklaren See. Leider hatten wir natürlich wieder etwas Pech mit dem Wetter, denn am ersten Tag hat es nur geregnet. Also ist das Schwimmen im See für uns ausgefallen. Dafür war das Feeling sehr viel natürlicher und echter bei unserem Stop und einem kleinen Spaziergang im Regenwald. Was wäre der Regenwald schon ohne Regen 😉 Zum Mittagessen sind wir nochmal zurück ins Resort gefahren und konnten uns dort an einem kleinen Buffet bedienen, was für uns als Backpacker natürlich Luxus pur ist. Am Lake MacKenzie lockerte es kurzzeitig zwischendurch auf, aber trotzdem war es zu kalt fürs Wasser. Außerdem wurden wir dort mit einem wunderschönen, riesigen, doppelten Regenbogen für das nasse Wetter entschädigt. Da es danach schon langsam auf die Dämmerung zu ging und wir schließlich noch zurück zur Unterkunft mussten, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Am Abend sind wir dann erst einmal in unsere Zimmer eingecheckt. Carla und ich hatten ein 4 Bettzimmer mit Bad und kleiner Küchenzeile für uns alleine. Leider haben wir das Zimmer ja nur für die Nacht zum schlafen gebraucht. Beim Abendessen am Buffet haben wir uns dann total überfressen, weil wir zu große Augen hatten und nicht aufhören konnten *g* Nach einem kurzen Abstecher mit den Anderen in der Beachbar sind wir auch schon ins Bett gefallen.

Denn am nächsten Tag hieß es nach dem Frühstück um 8.15 Uhr schon wieder Abfaaahrt. Dort stoppten wir zuerst bei den Pinaccles, eine gelb-orange-rote Felsformation. Danach sind wir den ganzen Strand entlang bis zum nördlichsten Punkt, den Champagne Pools. Dort trifft das Wasser auf die Felsen und wird in ‘Pools’ gefangen, durch den Aufprall soll das Wasser dort sprudeln. Wir haben davon nicht so viel gesehn und für ins Wasser war es uns trotz besserem Wetter mit Sonne zu kalt. Zur Stärkung gab es dann wieder eine kleine Pause mit Obst und Muffins. Anschließend sind wir auf den Indian Head gelaufen um die Aussicht von oben zu genießen und auf dem Rückweg haben schließlich noch beim berühmten Schiffswrack gehalten. Eigentlich is es ja nur ein altes, verrostetes Ding, aber es sieht schon cool aus *g* Zum Mittagessen gab es dann total leckere Sandwiches, Obst, Kekse und Müsliriegel. Ihr seht schon, an Essen hat es uns nicht gemangelt auf unserer Kaffeefahrt…Zum Abschluss sind wir noch durch den EliCreek gewatet und haben etwas in der Sonne relaxt.

Zurück im Resort haben alle ihr Gepäck eingeladen und wir wurden wieder an Land verschifft. Nach den 2 schönen Tagen und der tollen Tour waren wir dann auch noch so enthusiastisch, dass wir im Hostel Spontan noch einen Dolphincruise für den nächsten Morgen gebucht haben.

Das hieß dann schon wieder früh aufstehn und zwar um 6 Uhr! Aber es hat sich wirklich gelohnt. Die Bootsfahrt begann bei strahlendem Sonnenschien, den wir nach den Regentagen auch richtig genossen haben. Ok ein bisschen enttäuscht waren wir schon, als wir mit dem Boot angelegt haben und schon die Delfine an der Bucht gesehn haben, da wir eigentlich davon ausgingen sie auf dem offenen Meer zu sehen. Aber es war trotzdem genial einfach mal wilde Delfine zu sehen. Einen Delfin names Mystique habe ich sogar gefüttert. Nachdem die Fische alle waren sind sie allerdings gaaanz schnell wieder zurück ins Meer geschwommen.

Soviel zu meinem sehr erlebnisreichen Wochenende 🙂

Morgen fahren wir nach Bundaberg in der Hoffnung eeendlich einen Job zu finden. Jaja die Hoffnung stirbt zuletzt 😉

Bis bald, liebste Grüße an euch!



Schon Mai?

6 05 2010

Wuihuiui…und schon wieder ist mehr als eine Woche vergangen und wir sind mittlerweile schon im Mai angekommen.

Ich hoffe ihr hattet alle einen schönen Maifeiertag, habt ein bisschen gefeiert und könnt jetzt gut in den Frühling starten. Ja ich weiß, ihr habt blödes Wetter, aber ich drücke euch die Daumen, dass es schnell besser wird und ihr auch einige Sonnenstrahlen abbekommt 🙂

Nunja, jetzt zu den neusten Neuigkeiten meiner Reise *g* Anfangs waren wir von Brisbane ja nicht so begeistert, eher sogar etwas enttäuscht. Mittlerweile muss ich sagen ist es eigentlich doch ganz nett hier…ich habe auch glaub ich nun fast alles gesehen was Brisbane zu bieten hat. Die Art Gallery, die Gallery of Modern Art, das Queensland Museum, den botanischen Garten, das ehemalige Expogelände mit besagtem Minibeach, natürlich die Innenstadt mit Townhall und Kathedrale, das Parlament und die Towerbridge. Außerdem sind wir mit der Fähre auf dem Fluss, der sich durch die Stadt schlängelt, entlanggedüst und waren auf 2 verschiedenen Märkten. Am Wochenende gab es zu Ehren von Buddhas Birthday ein Fest im ehemaligen Expogelände. Dort gab es einen kleinen Handwerkermarkt und Chinafresstände etc. Außerdem war am Sonntag zum Abschluss ein schönes Feuerwerk. Das hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Auch wenn wir leider über eine Stunde darauf gewartet haben, weil wir Trottel die Uhrzeit falsch im Kopf hatten 😉

Alles in allem waren es ein paar nette Tage in Brisbane, jedoch geht es am Freitag morgen trotzdem weiter zur nächten Station, da wir für das Wochenende eine 2 Tagestour auf die Fraser Islands gebucht haben. Die größte Sandinsel der Welt….

Und in der nächsten Folge: Abenteuer auf Fraser Island 😉